Der Tag von Dominiks Geburt war ein wunderschöner Apriltag. Nach einer unkomplizierten Schwangerschaft kam er scheinbar gesund zur Welt. In seinen ersten Lebensmonaten entwickelte er sich prächtig und entdeckte zusammen mit seinem Bruder Vincent und seinem geliebten Hund Oscar die Welt.
Im Alter von 8 Monaten zeigten sich erste Anzeichen seiner Erkrankung. Zunächst zuckte nur sein Arm, doch einen Monat später erlitt er seinen ersten großen Anfall, der 15 Minuten dauerte. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten und zahlreichen Tests, die keine Klarheit brachten, kamen weitere Anfälle hinzu.
Einige Wochen später hatte Dominik einen weiteren schweren Anfall, der eine Stunde dauerte. Dank einer aufmerksamen Ärztin wurde ein Gentest durchgeführt, der eine Mutation im SCN1A-Gen enthüllte. Im April 2008 erhielten wir die Diagnose „Dravet-Syndrom“. Diese Diagnose veränderte unser Leben grundlegend und ließ unsere Zukunftspläne, wie das Reisen in ferne Länder, vorläufig zerplatzen.
Dominik hat bereits zahlreiche Antiepileptika erhalten, jedoch ohne den gewünschten Erfolg. Neben Epilepsie leidet er an kognitiven Beeinträchtigungen, motorischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten. Nachts wird er mit einem Pulsoximeter überwacht. Zurzeit besucht er eine Schule für geistig Behinderte, wo er sich sehr wohl fühlt.
Dominik ist ein glückliches Kind, das die Welt mit anderen Augen sieht und offen und neugierig auf Menschen zugeht. Wir haben seine Erkrankung akzeptiert und genießen jeden schönen Tag mit ihm. Das Leben mit einem besonderen Kind hat uns gezeigt, wie bereichernd es sein kann und dass man trotz Herausforderungen ein glückliches und erfülltes Leben führen kann.
Dominik erhielt bisher zahlreiche Antiepileptika, die die Anfälle nie in den Griff gebracht haben. Außer der Epilepsie leidet er noch unter kognitiver geistiger Behinderung, motorischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten. Nachts wird er mit einem Pulsoxy überwacht. Zur Zeit geht er auf eine Schule für geistig Behinderte und fühlt sich sehr wohl dort.
Dominik ist ein glückliches Kind, er sieht die Welt mit anderen Augen und geht offen und neugierig auf alle Menschen zu. In der Zwischenzeit haben wir seine Erkrankung angenommen und genießen jeden schönen Tag in unserem Leben mit ihm. Wir haben erfahren wie Bereichernd das Leben mit einem besonderen Kind sein kann und wie man trotzdem ein glückliches und erfülltes Leben haben kann.